Marcus ist seit über 20 Jahren Astrobeobachter. Alles fing als Jugendlicher mit einem Besuch im Planetarium an. Seitdem begleitet und fasziniert ihn der Sternenhimmel.

Während seiner Zeit an einer Volkssternwarte war Marcus in der Jugendarbeit aktiv und begleitete zahlreiche Sternführungen für die Öffentlichkeit. Durch seine Arbeit in der Astrobranche habe er seine Teleskope gewechselt wie andere Menschen ihre Socken – doch irgendwann zurückgefunden zu seiner alten Liebe: den Dobson-Teleskopen.

Mich beeindruckt mich das Vorstellbare und Unvorstellbare des Universums, in dem wir nur eine kleine Erscheinung auf einem winzigen Planeten sind.

 

Jakob beschäftigt sich mit dem Fotografieren des Nachthimmels und versucht dabei, aus einfachen Mitteln möglichst viel zu machen. Mit den Teleskopfreunden hat er mittlerweile auch den Reiz des Beobachtens für sich entdeckt.

Für mich ist immer Weihnachten, wenn unser Universum bei der Bearbeitung der Fotos Stück für Stück seine Pracht enthüllt.

 

Michael baut Dobson-Teleskope und beobachtet am liebsten bei Neumond.

It is stupid to live in this universe and never see it.

John Dobson